Die SWC Historie
1946
Die Familien Sprenger und Kopp gründen in Neu-Ulm die Süd-West-Chemie GmbH und setzen damit die Tradition der ehemaligen Aug. Nowack AG, Bautzen, die bereits seit 1925 unter dem Handelsnamen „Neoresit“ Kunstharze und Preßmassen hergestellt hatte, fort.
Als neuer Handelsname für diese Produkte wird „Supraplast®“ gewählt.
1953
Die Mannesmann AG beteiligt sich mit 52 % an der Süd-West-Chemie mit dem Ziel, in Neu-Ulm Kunststoffrohre aus Polyvinylchlorid und Polyethylen herzustellen.
1961
Die Süd-West-Chemie beginnt mit der Herstellung von imprägnierten Dekorfilmen und den dazu notwendigen Harnstoff- und Melaminharzen.
1987
Nach dem Rückzug der Mannesmann AG übernimmt das international tätige Unternehmen Hüttenes-Albertus Chemische Werke GmbH, Düsseldorf, 75 % der Geschäftsanteile der SWC.
1994
Hüttenes-Albertus erhöht seine Geschäftsanteile auf 100 %.
1998
Hüttenes-Albertus überträgt seinen Bereich „Industrieharze“ auf die Süd-West-Chemie und trägt so zu einer nachhaltigen Stabilisierung des Unternehmens bei.
Zertifizierung ISO9001.
2003
Zertifizierung OHRIS.
2005
Zertifizierung ISO14001.
2006
Die SiRe GmbH des langjährigen Geschäftsführers Reinhard W. Siegle übernimmt nach der Neuorientierung der Hüttenes-Albertus-Gruppe die gesamten Geschäftsanteile der Süd-West-Chemie.
2009
Die Produktion von Dekorfilmen wird wegen ungünstiger Marktbedingungen aufgegeben zugunsten einer Stärkung der Bereiche Formmassen, Klebstoffe und Industrieharze.
2010
Eine vollautomatische Anlage zur Herstellung von Kondensationsharzen wird erfolgreich in Betrieb genommen.
2012
Eine neue Mahlstraße ermöglicht die Produktion von Pulverharzen in äußerst engen Fertigungstoleranzen.
2014
Energieaudit - vereinfachtes Verfahren.
2016
Zertifizierung ISO9001:2015
Zertifizierung ISO14001:2015
Zertifizierung OHRIS:2015